Atemschutztauglichkeit geprüft – Finnentest bestanden

In der wöchentlichen Übung wurden vergangenen Mittwoch die Atemschutzgeräteträger geprüft. Die Aufgabe war, die gefordete Fitness vorzuweisen, die das Arbeiten mit schwerem Atemschutz so mit sich bringt. Der Sachbearbeiter Atemschutz Franz Müllner konnte dabei allen Teilnhemer gratulieren, denn alle bestanden die Überprüfung.

Die Arbeiten mit schwerem Atemschutz sind für jeden Geräteträger sehr kräftezehrend. Das Gerät am Rücken, die schützende Uniform darunter und die beengende Maske treiben Puls und Blutdruck auch bei einfachen Tätigkeiten in die Höhe. Um im Ernstfall auch schwerere Arbeiten verrichten zu können, unterziehen sich die Kameraden eines jährlichen Tests. Dieser s.g. Finnentest wurde vergangenen Mittwoch als Abschluss des Ausbildungsblocks Atemschutz abgehalten. Alle zehn angetretenen Feuerwehrmänner bestanden und haben damit gezeigt, dass sie die geforderte Leistung abrufen können.

 

Was der Sachbearbeiter Atemschutz Franz jun. Müllner zu der bestandenen Überprüfung zu sagen hat, seht ihr im folgenden Video. Er erzählt darin wie er den Test empfunden hat, ob die alternative Fitnessüberprüfung am Ergometer Sinn ergibt und wie er zu den Leistungen der Kameraden steht.